Os grandes deuses ora dormem,
Envoltos
numa nuvem cinza;Escuto como roncam forte,
A tempestade se aproxima.
Que tempo
atroz! A tempestade
Quer
destroçar a embarcação – No vento e no escarcéu quem há de
Pôr sela, arreios e bridão?
Não tenho
culpa se a procela
Empurra os
barcos para o fundo,Então me enrosco nas cobertas
E, como um deus, enfim eu durmo.
Eingehüllt in graue Wolken,
Schlafen jetzt die großen Götter,
Und ich höre, wie sie schnarchen,
Und wir haben wildes Wetter.
Schlafen jetzt die großen Götter,
Und ich höre, wie sie schnarchen,
Und wir haben wildes Wetter.
Wildes Wetter! Sturmeswüten
Will das arme Schiff zerschellen -
Ach, wer zügelt diese Winde
Und die herrenlosen Wellen!
Will das arme Schiff zerschellen -
Ach, wer zügelt diese Winde
Und die herrenlosen Wellen!
Kanns nicht hindern, daß es stürmet,
Daß da dröhnen Mast und Bretter,
Und ich hüllmich
in den Mantel,
Um zu schlafen wie die Götter.
Daß da dröhnen Mast und Bretter,
Und ich hüll
Um zu schlafen wie die Götter.
[1824-26]
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